Gesprächstherapie

In der Gesprächstherapie nach Rogers wird davon ausgegangen, dass eine vertrauensvolle, wertschätzende sowie von Authentizität und Empathie geprägte therapeutische Beziehung grundlegend sowie notwendig ist, um innere Entwicklungsprozesse zu ermöglichen.

Dieses Beziehungsangebot verbinde ich mit tiefenpsychologischem Strukturwissen und beziehe in Absprache mit Ihnen sowohl systemische Interventionen, als auch Methoden aus der Verhaltenstherapie oder der Körperorientierten Arbeit mit ein.

Mit einer ressourcenorientierten Haltung schaue ich mit Ihnen immer auch darauf; was für Sie in Ihrem Leben bereits gut funktioniert, was genauso bleiben darf, wie es ist oder wovon Sie noch mehr entwickeln möchten. Dabei werden Sie merken, dass die nächsten Schritte in Richtung Ihrer Veränderungswünsche oft gar nicht so weit weg sind, wie sie manchmal scheinen.

Mit diesem Sie stärkendem Blick auf sich selbst, ist es im zweiten Schritt bereits leichter für Sie, Themen in den Fokus zu nehmen, welche noch angenommen und verarbeitet werden dürfen.

Besonders wichtig hierbei ist es mir, Sie dabei so zu unterstützen, dass Sie sich selbst besser verstehen und vor allem mit Ihren Gefühlen in Kontakt kommen. Dadurch können Sie sich ganzheitlicher erleben, Mitgefühl mit sich selbst entwickeln und Themen tiefer verarbeiten.

Manchmal lösen sich Themenkomplexe in uns, wenn wir die dahinterstehenden Gefühle nochmal zulassen bzw. so lange zulassen, bis wir sie ausreichend anerkannt und gewürdigt haben.

Ein andermal ist eine Haltungsänderung oder eine neue Perspektive notwendig, die uns neue Räume zu fühlen und zu sein eröffnet.

Ebenso kann es gerade hilfreich sein, unser Verhalten genauer in den Blick zu nehmen oder ins konkrete Tun zu kommen, um wieder im Fluss zu sein.

Von Herzen begleite ich Sie dabei, alles was Sie jetzt gerade sind, wahrzunehmen und zu zulassen – Sie werden sehen; Veränderung wird wieder spürbar und Sie finden in Ihre Selbstwirksamkeit zurück!